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Erfolgsgeschichten

 

Story 1:

Name: Esther Schneider
Beruf: im Ruhestand wegen Krankheit
Staat: Deutschland
Stadt: Schweinfurt

Meine Erfahrungen nach drei Monaten Rohkost
mit grünen Smoothies
oder
„im Liegen war das Leben erträglich, alles andere war oft zu viel“

Ich habe im Juli 2008 die Diagnose „MS“ bekommen mit der Aussicht, bereits nach drei Jahren im Rollstuhl zu sitzen. Pech gehabt, liebe Pharma und lieber Arzt, denn ich laufe!
Einige meiner vielen Symptome damals waren starke Schmerzen, Lähmungserscheinungen, geringe Lebensenergie, Blasen- und Darmschwäche, ataktisches Gangbild und Gleichgewichtsstörungen.
Viel ist mittlerweile passiert, teils mit etwas Erfolg, doch den durchschlagenden Erfolg erzielte ich erst vor kurzem.
Schon lange denke ich an natürliche Ernährung, Wild- und Heilkräuter, mehr Kontakt zur Natur. Mir wurde zwar auf besondere Weise im Februar schon vor Augen geführt, naturverbunden leben zu können, doch das zündende Erlebnis ließ vorerst auf sich warten. Dieses kam dann im April 2012. Zu diesem Zeitpunkt war ich körperlich ausgepowert und ohne Hoffnung. Konnte nur noch mit hohem Kraftaufwand und meinen Wanderstöcken kurze Strecken laufen.
Ich las per „Zufall“ von einem Smoothie Workshop mit Wildkräutern. Bereits am nächsten Tag konnte ich an diesem Workshop teilnehmen und war sofort begeistert. Tag darauf war mein Stuhlgang gänzlich anders.
Das Buch von Markus Rothkranz „Heile Dich selbst“ hat mich dann endgültig überzeugt.
Wer sonst, wenn nicht die Mutter Erde mit ihren Schätzen könne mich bei meiner Heilung unterstützen?
Somit gab es bei mir nun täglich Smoothies, anfangs noch mit einem kleinen Mixer, dann doch mit dem Kraftpaket Vitamix. Rezepte gab es genügend, Wildkräuter ebenso. Auch einige Freunde wollten probieren. Das verwunderliche hierbei: Keiner hat widersprochen, so gut wie jeder war neugierig. Auch der Satz: „Iss doch mal wieder was Gescheites. Du brauchst doch tierisches Eiweiß!“ oder „Iss doch mal ein Fettbrot!“ kam nur von wenigen, überzeugten Fleischessern. Ich habe niemals an diesem Weg gezweifelt. Ich spüre, daß es mir gut tut, daß es mir viel mehr Energie gibt.
Mein erster Erfolg war bereits vier Wochen später eine Wanderung über zwei Kilometern auf dem mit uralten Bäumen gesäumten „Methusalem Wanderweg“. Undenkbar bis dahin! Danach wußte ich, daß ich alles schaffen kann, sofern ich wirklich will.
Dann hat sich so allmählich das Schlafpensum verringert. Mittlerweile reichen ca. sechs Stunden und ich bin fitter als früher. Mein Körper hat sich bisher ca. zehn Kilogramm Schlacke entledigt. (Die Änderungsschneiderin freut sich).
Meine Ergotherapeutin und Freundin Doris stellte fest, daß sich mein Gewebe von schwammig, verbacken in loses Gewebe gewandelt hat. Die Tiefensensibilität steigerte sich und auch „Knötchen“ im tiefen Gewebe sind verschwunden. Ich stellte hierbei jedoch fest, daß meine Muskelmasse wirklich des Aufbaus bedarf. Denn nun finde ich meine Muskeln wieder. Dem war vorher nicht wirklich so. Gleiches gilt auch für mein Bindegewebe. (Anmerkung: Der Ackerschachtelhalm und die Brennessel mit ihren hohen Gehältern an Kieselsäure sind hier übrigens sehr hilfreich)
Auch meinem sehr interessiertem Heilpraktiker Andreas Albert ist dies aufgefallen. Er untersucht mich auch schon seit längerem mit der Dunkelfeldmikroskopie. Bei unserem letzten Test, so ca. zwei Monate nach meiner Umstellung, hat es ihn quasi fast aus den Schuhen gehoben. Er sagte nur, daß er bisher noch keine so signifikante, positive Veränderung in meinem Blut hinsichtlich der Lebendigkeit der Blutkörperchen, des Sauerstoffgehaltes und der Stoffwechselaktivität beobachtet habe. Und das dann auch noch alleine durch Rohkost herbeigeführt. Die nächste Untersuchung folgt bald, wir sind beide gespannt.
Er ist nun so sehr überzeugt, daß er ebenso Fan von „Grünen Smoothies“ wurde.
Mein Physiotherapeut Klaus sagte zu meiner Verbesserung nur ganz kurz: „Daß es wirkt, sieht doch sogar ein Blinder!“ und mein lieber Hausarzt hat es aufgegeben, mich zu behandeln. Denn er sieht, daß ich selbst sehr gut klar komme. Er holt sich mittlerweile Infos von mir, was denn so möglich ist und wollte auch weitere Info über die grünen Smoothies und meinen Mixer. „Scheint wirklich was dran zu sein!“
Schon im 19. Jahrhundert erkannte der Mediziner Claude Bernard: „Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles!“ (Zitat). Also, egal welches Bakterium, Virus oder Parasit mich befallen hat, ich werde ihm allmählich die Lebensgrundlage entziehen und den Garaus machen.
Sicher, meine zu Beginn erwähnten Probleme sind noch da, denn an Wunderheilung glaube ich nur bedingt, aber sie sind schon deutlich abgemildert. Von weiteren „kleinen“ Erfolgen möchte ich jedoch kurz berichten:
meine Haut fühlt sich samtiger an und ich schaue jünger aus
Taubheitsgefühle an den Beinen und am Bauch verschwinden. Ich spüre Berührungen und auch den Wind nun wieder am ganzen Körper
Ich laufe manchmal freihändig die Treppe hoch
Ich genieße die Sonne, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Sonst bin ich ihr immer ausgewichen, auch wegen Schlappheit. Das liegt eindeutig am vielen Chlorophyll!
Ich laufe häufig mindestens einen Kilometer im Wald, auch um den Supermarkt „Natur“ zu erkunden.
Die Ausdauer, Motivation, Lebensfreude nimmt zu
Ich bin ausgeglichener, achtsamer, sensitiver und teile weniger aus
Ich habe keinerlei Verlangen nach gekochter Kost, nach Milchprodukten, nach Zucker oder Fleischprodukten. Mir fehlt nichts! Im Gegenteil, ich freue mich täglich mit einer kindlichen Art auf meine Smoothies oder auch Rohkost Kreationen. Mit Kochkost war das nie der Fall.
Die Schmerzen im Körper sind spürbar zurück gegangen
Nervenzuckungen und ein Kribbeln in den Beinen sind weg
Die Spastik hat spürbar nachgelassen, sofern überhaupt noch vorhanden
Ich erlebe meinen Körper anders, nehme ihn intensiver wahr, sorge mich um mich!
Meine „Arzneiecke“ inkl. Einnahmeplan hat sich extrem verkleinert und beinhaltet nur noch Heilerde, Kollagen, Distemperinum C200, Vitamin D flüssig und Brottrunk
Ich traue mir was zu und bin wieder öfter im „Leben“ anzutreffen: Auf dem Marktplatz, in der Stadt, auf einem Konzert, am See, im Wald oder auch auf Festlichkeiten.
Vor kurzem war Kirchweih in der Gaststätte „Zur Höll“. Meine rührige Freundin Nadja wollte unbedingt dort mit mir hin. Ein kurzer Satz folgte: „Ich komm mit einem kleinen Klapprad zu dir und dann wird das probiert!“ (Ein „BASTA!“ lag unausgesprochen in der Luft)
Das Erlebnis, wieder wie eine fünf Jährige das Fahrradfahren zu lernen, war unvergleichlich. Ich strahlte, Nadja schwitze (definitiv vom vielen hinter her rennen). Aber es klappte, der Gleichgewichtssinn kehrte zurück und wir waren tatsächlich bei der Kirchweih.
Ich war an diesem Tag der glücklichste Mensch auf Erden!
Ich trainiere nun auch das Radeln fast täglich mit wachsenden Zielen. Mein neues Fahrrad mit sechs, anstelle von einem Gang, ebenso zum Klappen, ist bestellt.

Leider gibt es jedoch auch bei mir noch immer „Rückfälle“. Ja, auch ich bin nur ein Mensch. So kann ich es noch immer nicht lassen, morgens einen Kaffee zu trinken. Es sind – im Vergleich zu früher – nur noch zwei kleine Tassen.
Abends gibt es auch oft noch nach meinem ausgedehnten Spaziergang ein verdientes Kellerbier in meinem Lieblingslokal „Almrösle“, von dem aus ich so gut wie immer den Sonnenuntergang beobachten kann. Die Wirtsleute wissen, daß ich Rohkost bevorzuge, auch wenn das Bier nicht wirklich dazu passt. So bekomme ich mittlerweile einen leckeren Salat, ab und an findet sich auch ein Stiefmütterchen, Pfefferminze oder Erdbeeren als Deko oben auf. Das Wildkraut „Giersch“ in ihrem Garten darf ich auch jedes Mal zu Hauf pflücken.
Und da ich dort so gerne bin, aber nicht immer bis vor die Türe fahren möchte, laufe ich manchmal den 1,2 km kurzen Waldweg, ausgerüstet mit einem Schrittzähler, zur Gaststätte. Natürlich nach einer Pause auch wieder zurück!
Wenn ich betrachte, welche Erfolge und Erfahrungen mir die letzten drei Monate brachten, wieviel Wissen ich mir über Nährstoffe von Wildkräutern, Blattgemüse, Obst, Nüssen, Samen, Sprossen und Ölen aneignete, freue ich mich jetzt schon auf die kommenden drei Jahre.
Unsere Erde und Natur bringt alles hervor, was wir für unser höchstes Gut, die Gesundheit, benötigen. Mit der Verbundenheit zur Natur kann ich heil werden.
Esther Schneider, 28.7.2012
PS: Wenn ich mit meinen Körperzellen meditiere, dann sehe ich sie mittlerweile überwiegend faul in einem Sonnenstuhl liegen, mit Basecap auf, Sonnenschirm daneben, grinsend einen grünen Smoothie mit Zitronenscheibe haltend. Andere Zellen spielen, schwimmen oder kämpfen gegen Eindringlinge. Aber: alle wuseln voller Lebensfreude! – Ein wirklich tolles Bild!

 

Story 2:

Name: Rene Fery
Staat: Deutschland
Stadt: Schweinfurt
Beruf: Logistik Mitarbeiter
Geboren: 1991.05.10
Interessen, Hobbys: Fußball, PC, Feiern mit Freunden, Rohkost im Allgemeinen

Wie ich zu den Grünen Smoothies kam:

In einem Gespräch mit Andi, erläuterte er mir wie wichtig doch Grünes Blattgemüse und Obst für unsere Gesundheit sei. Er erklärte mir warum viele Menschen krank sind und das zu einem großen Teil mit der Ernährung zusammen hängt. Am Anfang war ich davon nicht so überzeugt, weil was gibt es denn besseres, als ein gutes Steak, ne Pizza, ein leckeres Brot mit Käse und Wurst oder einen Döner. Es hieß doch früher immer „ess dein Fleisch auf das du groß und stark wirst“ 🙂 Aber schon nach kurzer Zeit, fing es an in meinem Kopf zu rattern: Warum hast du ständig Grippe ?, Warum hast du so starkes Akne, Warum hast du mit 20 schon Kreuzschmerzen ? usw.

Also überwand ich mich und testete mal paar Smoothies aus und am Anfang war es schon ein etwas komischer Geschmack. Aber mit der Zeit wurde es immer besser und es sind schon ein paar richtig leckere Smoothies dabei entstanden. (Lieblingssmoothie: Radieschen Grün, Äpfel und Wasser) 🙂

Natürlich war ich auch vom Ergebnis überrascht:

Meine Haut hat sich extrem verbessert
Man geht mit vollen Elan in den Tag und hat einfach mehr Energie bzw. ist nicht mehr den ganzen Tag müde
Auch die Grippeerkrankungen im Jahr sind stark zurück gegangen

So das war es von meiner Seite, ich kann euch nur raten es auszuprobieren und eure eigenen Erfahrungen damit zu machen.

 

Story 3:

Name: Michael Fery 46 Jahre
Staat: Deutschland
Stadt: Waigolshausen
Beruf: Logistiker

Ganz genau zwei Jahren fing ich an, um etwas zu ändern.

Ich fühlte mich einfach nicht mehr wohl in meinem Körper.
Zum einen hatte ich Übergewicht, Probleme mit der Haut, beim Sport  machen hatte ich überall
schmerzen, war antriebslos und überhaupt war ich ziemlich unzufrieden mit meinem Zustand.
Doch den Tip wie das vielleicht gehen könnte wieder Lust am Leben zu haben bekam ich von meinem Sohn.
Also begann ich einfach mal mit einer Fastenkur. Ich fastete 16 Tage lang
und alles was man so darüber gelesen hatte draf zu. Es fühlte sich gut an.
Danach fing ich mit den grünen Smoothies an. Und jetzt bin dabei in meinen
Garten so viel als möglich Obst und Gemüse anzubauen.(da weiß man was man hat)

Also diese Grünen Smoothies das ist es einfach. Diese Dinger sind wirklich erstaunlich.
Was die alles in dir verändern ist echt toll. Das wichtigste dabei ist das Grüne.

Es ist zwar nicht einfach aus seiner Essensgewohnheit herauszukommen, aber ich denke
das es sich auf jeden Fall  lohnt drann zu bleiben.
Ich habe mit diesen Smoothies schon einige gesundheitliche Verbesserungen erreicht.

Also viel Spass bei der Zusammenstellung eurer Smoothies.

Story 4:

Name: Dominic Küchner, 20 Jahre
Staat: Deutschland
Stadt: Niederwerrn
Beruf: Angestellter Logistik

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Durch das tägliche Trinken eines Smothies fühl ich mich viel besser.
Ich fühl mich nicht mehr so schlapp und vollgestopft und meine Verdauung funktioniert viel besser.

Außerdem merke ich bei meinem fast täglichen Sport wie ich einfach voller Energie strotze !

 

Geschichte 5:

Name: Marcel Nazarenus
Geboren: 21 Jahre
Stadt: Logistikmitarbeiter
Beruf: aus Schleerieth bei Werneck

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Was ich in diesen Monaten mit grünen Smoothies an mir gemerkt habe: Meine Müdigkeit auf der Arbeit hat sehr stark nachgelassen. Ich war viel fitter und oftmals motivierter, da ich keine schwere mahlzeiten mehr zu mir genommen habe die mich sehr träge gemacht haben. Die Verdauung war auch gleich viel besser und das allgemeine Wohlbefinden war sowieso positiver!